erasmus

Sonntag, 10. August 2008

Abschlussbericht

ich habe fest vor, in den semesterferien mit diesem blog fertig zu werden! ich bin da auch ganz zuversichtlich! Den Erfahrungsbericht füra Akademische Auslandsamt habe ich fertig und mich gleich drüber geärtgert. "Berichte/Tipps für die nächsten Teilnehmer/-innen möglichst bis Ende Juli 2008" abgeben... Kann man nicht einfach sagen: GIB DAS JETZT AB! ? dieses vielleicht und möglichst lässt einen doch nur rumhängen und es hinausschieben! nun, ich habs am 2. August abgegeben.
habe mir aber nur minimale mühe gegeben: Eine Frage an die neuen Erasmen: habt ihr die Erfahrungsberichte im AAA gelesen?? Ich nicht. Deswegen habe ich die Energie die ich da rein steckte wohl auch klein gehalten..
Das EU-Berichts-Formular hat Zeit bis zum 31.10. Wenigstens mal eine festes Datum.. Dann dürfte sich auch dieseR Blog aus seiner aktiven Zeit zurückziehen - naja eher aus dem Vorruhestand
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Donnerstag, 10. Juli 2008

Abschied

neues jahr, neues erasmus.
diesmal gehen die andern. diesmal ist es nicht meine abschiedsparty, abschied nehm ich dennoch. und paradoxerweise packe ich denselben koffer wie vor einem jahr. nur für 2 monate diesmal- peanuts. die erwartungen kein vergleich.
aber es nährt die erinnerung. schöne erinnerung.
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Dienstag, 8. Juli 2008

Ruhe

... thematisch gar nicht so schwer auf den Blog herunter zu brechen. Die Ruhe, die ich seit Wochen brauche und seit heute endlich zu erahnen fähig bin erinnert mich (fast schmerzlich) an Schweden. Gestern saß ich zehn Minuten an der Mosel doch der Straßen- und Menschenkrach ließ mich schnell das Weite suchen ..das Weite?? Na klar, in Trier das Weite suchen!

ICH WILL NACH SCHWEDEN!

... thematisch zwei:
nach langer Ankündigung wird es nun endlich Zeit diesem Blog die Lebenslichter auszublasen. Weswegen das noch nicht passiert ist? Weil mein Herz so sehr dran hängt – na klar! Mein Herz an einem Blog! In Echt einfach, weil der Druck, den Abschlussbericht zu schreiben fehlte. Jetzt aber will der DAAD oder das Akademische Auslandsamt oder Sonstwer –steht auf dem Vordruck nicht drauf- einen Abschlussbericht auf Formularbasis haben und das AAA der Uni Trier will einen Erfahrungsbericht. Da werde ich wohl in den Zweitverwertungstrick anwenden und damit wird sich Blogholm dann zur RUHE setzen.
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Dienstag, 6. Mai 2008

auszahlung

nunmehr zehn monate nach beendigung meines eilc-sprachkurses in falun ((blockholm berichtete) ist nun die stipendiumszahlung von 150 euronen auf mein konto geflogen. es tut ihm unüberaschenderweise gut.
ergebnis nummer zwei: ganze zwei hauptseminarscheine landen auf meinem haben-konto und lassen mich das ende meines medienwissenschaftlichen studiums erahnen. (ob das gut oder schlecht ist, hat der professor mir nicht gesagt und ich weiß es auch nicht). ZWEI scheine!!!

so langsam fühle ich mich auch genötigt meinen schweden aufenthalt abzuschließen. zurück bin ja nun lang genug, die hausarbeit dazu abschlussbericht für den daad und erfahrungsbericht fürs aaa trier muss ich wohl noch schreiben. außerdem steht einer dicken fetten kiste mit unsortierten papieren und erinnerungen, diversen ordnern mit unzähligen fotos sowie einem gewissen weblog eine generalabwicklung bevor.

und ich will wieder nach schweden!
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Montag, 31. März 2008

abschlussbericht

neulich lief plötzlich tocotronic



und ich war plötzlich wieder in schweden, in falun, von der uni durch den wald über den friedhof, entlang an den roten holzhäudern, den blonden kindern den see riechend, die wolken nicht einholen könnend.

ob ich dem akademischen auslandsamt einfach einen soundtrack als abschlussbericht schicken kann?
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Dienstag, 26. Februar 2008

abwickeln

das muss ja mal ein Ende haben. dieser ganze erasmus firlefanz. aber es gibt noch einiges zu tun. allerdings wird in trier nichts so heiß geschossen, wie es geladen wird..
auf anfragen, bis wann welche unterschrift bei wem in wievielfacher ausführung sein muss, kommen stets freundliche e-mails deren inhalt zum augenblicklichen meditieren verleitet. oder zum teetrinken. komm ich heut nicht, komm ich morgen..
nun. dann.

leider ist die seite des akademischen auslandsamtes nach der neugestaltung des trierer universitätsautfritts noch unübersichtlicher als vorher schon. wo finde ich das eu-berichtsformular, welches selbst auf den seiten des daad, zwar aufgelistet ist, aber nicht verlinkt ist, wie jedes andere papier?!! ach, dass lass ich es mir einfach persönlich schicken.
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Montag, 18. Februar 2008

noch nich vorbei

erasmus ist nicht vorbei, wenn alle kofferinhalte sich wieder auf dem zimmerboden verteilen, hier kommt noch ne menge abwicklungsarbeit!!
zum ersten will der daad und das aaa n haufen zeug haben. auch auswertungen und erfahrungsbericht.
und über die anrechnung seiner leistungen im ausland sollte man sich -hat man zwar schon vorher im learning agreement- schlau machen und konsequenterweise schwarz-und-blau-auf-weiß-nachweise einfordern, einsammeln und abheften!
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Dienstag, 5. Februar 2008

anfang vom ende

in zweierlei hinsicht: erstens sind wie schon so oft versprochen die tage dieses blogs gezählt, existiert nun der ihm zugrunde liegende tatbestand der inlandabwesenheit nicht mehr. zweitens kommt der abschlussbericht in etappen. sonst liests ja keiner:

häppchen eins also – reintegration

geglückt, ums auf den punkt zu bringen. meiner theorie zufolge liegt es daran, dass ich nicht zur kategorie eins der erasmusstudenten zähle. es gibt nämlich zwei sorten*. die vorher-beziehungs-beender und die fuß-in-der-tür-lasser. letztere haben es mit der reintegration nämlich null schwer. böse ausgedrückt waren sie nie wirklich weg. also weg war ich schon. das ding ist nur, man muss sich entscheiden. das ist schwarz-weiß. entweder oder. dazwischen geht nicht. knüller oder falter. will man die höchstmögliche integration in sein gastland, dessen vorsilbe man letztendlich in heimat- umwandeln könnte, oder in die campus-community dann nimmt man keine webcam mit, sicherheitshalber verzichtet man ganz auf internet. weblog fällt auch aus. bin ich also schon mal raus. ebenso die pärchen-hälften, deren aufenthalt determiniert wird von den im voraus gebuchten flügen von schatz her und zu schatz hin. sie sind zweck-mittel-denker. der zweck heißt lebenslauf. oder geht-nicht-anders. man freut sich bei der abfahrt schon aufs wiederkommen. auch während der einsamen heimwehabende. das geht nur ein semester lang. das nutzt er aber auch, obwohl zum lernen nicht viel zeit bleibt, weil er immerzu skypen muss. er kennt die touristischen highlights, kann aber nicht mehr als danke, tschüss und scheiße sagen. er feiert keinen abschied bevor er das land verlässt - er plant eine willkommensparty daheim. er bleibt vom post-erasmus-syndrom verschont und vom kulturschock zu hause, die nächsten erasmuspartys an der eigenen uni werden ihn so kalt lassen, wie vorher schon. einen tag nach seiner rückkehr wird er tief dankbar und pudelwohl über das schlechte mensaessen meckern. alles wie gehabt. keinerlei überraschungen, er war ja stets im bilde, hatte den fuß ja nie aus der tür genommen...


typus eins folgt...

* grob sortiert. subkategorien überlass ich den erfahrenen kommentatoren oder anderen fachportalen.
ansonsten ist das echt schwarz weiß. a oder b. da muss dann nicht alles so stimmen, aber man kann nur einer gruppe angehören.
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Mittwoch, 30. Januar 2008

nachschlag

wo bleibtn jetze ma diese posterasmusdepression??!!
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Dienstag, 8. Januar 2008

liebes weblog,

heute sind es noch zwölf tage bis ich wieder in trier bin, und elf bis ich schweden und stockholm verlasse. was super ist und scheiße auf einmal. mein herz hüpft natürlich kreiseck wenn ich an all die trierer mensavögel denke, die da immernoch sind und wiederkommen werden. in diesen tagen werde ich mich wohl von vielen dingen hier verabschieden müssen, zum beispiel von der vielen dunkelheit, dem bisschen schnee, von dem gewöhnungsbedürftigen aber für mein verständnis besseren studiensytem, der neuen sucht , der neu gewonnenen sprache, den vielen, netten hotelgästen< /a>, der linksverkehr u-bahn.
was mir eher nicht fehlen wird ist die asiastische küchenhygiene, der
regelmäßige feueralarm, nun und auszutauschen gilt es heim gegen fern. da gibt es kein besser, liebes log, das ist einfach so, bisweilen existiert das sogar parallel. woran sich ein irrtum und ein weiteres -weh anschließt: jeden tag ostsee heißt im falle stockholm leider nicht ostsee im deutsche-küste-sinn, die ostsee von stockholm ist eben mehr see als meer, trotzdem wird das wasser überall fehlen! weiterhin wirst du mir wohl nicht allzu sehr fehlen, liebes weblog-hasi. warst aber ein netter mitteilungsbedürfnisstiller in all den wochen und monaten. aber irgendwann ist ja auch mal wieder gut.

tja, irgendwie invers jetzt. und ganz anders. mal fühlt es sich an, als seien jahre hier vergangen, dann wieder scheint es, als wäre das ein katzensprung gewesen. groß wars. ein bisschen sentimentelen kranm wirst du wohl noch über dich ergehen lassen müssen.
deine carrry
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