my winner is
1. eagle vs. shark
2. outside love
3. once
4. driving with my wife’s lover
5. magnus
6. yella
7. ulzhan
8. california dreaming
9. mr. lonely
10. caramel
ansonsten bin ich gewinner, völlig klar, weil ich mal endlich viel schwedisch gesprochen habe, am meisten mit den chauffeuren, die mich und den regisseur zwischen flughafen und stockholm umherfuhren.
zweitens weiß ich, dass ich mit 24 filmen 20 tagen noch nicht vorn in der cineasten liga mitspielen kann, hier gibts nämlich freaks mit 48 filmen.
ich weiß, dass filmfestivals rocken. dass die abgefahrenen geschichten die besten sind. dass die ernsthaftigkeit eines films nicht dadurch erhöht wird, dass ein selbstmord drin vorkommt. dass es mehr regisseure braucht, die sich zeit lassen, keine angst vor unterbeleuchteten bildern haben. dass ostasiatische filme nicht ausschließlich mit kung fu zu tun haben. dass autovisuell vor digital und print kommt. und geschichten vor dokumentationen. dass musik einen film ruinieren oder retten kann. schöne bilder auch, also retten.
zum schluss noch ein empfehlungsl nicht gesehener filme, die den sprung in deutsche kinos schaffen könnten und laut ansicht vieler festivalbesucher ein verpassen nicht verdienen:
1. persepolis (schwarz-weiß gezeichnete selbstbiografie, krieg und revolution im iran, 70er / 80 er) müsste schon angelaufen sein in d
2. the darjeeling limited (r. Wes Anderson)
3. control (selbstmord des Joy Division sängers Ian Curtis, r. Anton Corbijn
2. outside love
3. once
4. driving with my wife’s lover
5. magnus
6. yella
7. ulzhan
8. california dreaming
9. mr. lonely
10. caramel
ansonsten bin ich gewinner, völlig klar, weil ich mal endlich viel schwedisch gesprochen habe, am meisten mit den chauffeuren, die mich und den regisseur zwischen flughafen und stockholm umherfuhren.
zweitens weiß ich, dass ich mit 24 filmen 20 tagen noch nicht vorn in der cineasten liga mitspielen kann, hier gibts nämlich freaks mit 48 filmen.
ich weiß, dass filmfestivals rocken. dass die abgefahrenen geschichten die besten sind. dass die ernsthaftigkeit eines films nicht dadurch erhöht wird, dass ein selbstmord drin vorkommt. dass es mehr regisseure braucht, die sich zeit lassen, keine angst vor unterbeleuchteten bildern haben. dass ostasiatische filme nicht ausschließlich mit kung fu zu tun haben. dass autovisuell vor digital und print kommt. und geschichten vor dokumentationen. dass musik einen film ruinieren oder retten kann. schöne bilder auch, also retten.
zum schluss noch ein empfehlungsl nicht gesehener filme, die den sprung in deutsche kinos schaffen könnten und laut ansicht vieler festivalbesucher ein verpassen nicht verdienen:
1. persepolis (schwarz-weiß gezeichnete selbstbiografie, krieg und revolution im iran, 70er / 80 er) müsste schon angelaufen sein in d
2. the darjeeling limited (r. Wes Anderson)
3. control (selbstmord des Joy Division sängers Ian Curtis, r. Anton Corbijn
carrry - 28. Nov, 04:27
947 hingucker