ausland

Montag, 13. August 2007

...

heute: heimweh

es gibt halt sachen, die in keinen koffer der welt passen
1396 hingucker

Montag, 30. Juli 2007

Lieber Bile


Wir wären Super-reisepartner. Erstens: Falun, aber das hatten wir schon.
Zweitens: Gestern wurde ich direkt vor der Touristen-Info von zwei Schwedinnen im Auto angesprochen. Wie gut dass ich in recht fluessigem und -nach einiger Reflektion- korrektem Schwedisch antworten konnte, das ich leider kein Schwedisch spreche... wie glaubwuerdig!
539 hingucker

Donnerstag, 5. Juli 2007

llllläuft.....

in ziemlich genau zwei wochen bin ich schon nicht mehr hier.. und so langsma sortieren sich auch die letzten to-dos auf der liste, die aufregung steigt und die vorfreude. selbst heimweh macht sich schon breit, allerdings nach köln, für heimweh nach trier bin ich auch definitiv zu nah noch dran.


kein zurück mehr

kein zurück mehr


schwedisch geld nun

noch ein konto


zur eigenen sicherheit

medikamenten transport und aufbewahrung kostete nur zwanzig euro, dafür hatses jetzt schön kühl nach schweden...


zum bepacken bereit

kann losgehen...

14 DAYS LEFT

997 hingucker

Montag, 11. Juni 2007

Neue Männer braucht die WG

Nicht nur für mich muss Ersatz her, auch der bisher einzige männliche Mitbewohner zieht von Dannen.
Damit sind zwei Zimmer im schwer angesagten Szeneviertel Trier-Süd vakant, bezugsfertig zum 1.8., eines auf Zeit (ein Semester) das andere unbefristet. Wer also jemanden, kennt, der jemanden kennt...
Einzige Bedingung: männlich.
Weiter von Vorteil: handwerkliches Geschick.
515 hingucker

Vodafone - Reiseversprechen?????

hallo???
ob ich meinen Handyvertrag während meines Auslandsaufenthaltes stilllegen kann, ruhen lassen kann, und das halbe Jahr hinten dranhängen kann an die Vertragslaufzeit? Wie bei jedem Zeitungsabo!
Nein?? Gibts nicht?
Es gibt ja das Vodafone-Reiseversprechen? Ah jedes ein- und ausgehende Gespräch 75 ct. - Cool! SMS-Paket und 10-Sekunden-Taktung unwirksam - noch besser! Diese abzustoßen kostet auch extra, ne?

Und die Fußnotenleserei nervt, außerdem erfordert sie Spezialkenntnisse im Interpretieren von tricky Vormulierungen oder?
Das ganze Reiseversprechen nervt, schon allein der Name ist bescheuert!
670 hingucker

Mittwoch, 23. Mai 2007

To Do Liste Punkt 1: Kreditkarte

Zum Zwecke der Information bezüglich einer Visakarte, deren Anschaffung für Auslandsaufenthalte sehr ratsam, wenn nicht sogar obligatorisch ist, ging ich heute zu meiner Bank. Ich hatte einen richtigen Termin. Leider habe ich den Namen des Beraters nicht richtig behalten, die Frau am Schalter für die Kunden ohne Termine konnte mich trotzdem verstehen und wies mich augenzwinkernd an, Platz zu nehmen. Mich erwartete eine schwarze Ledersitzgruppe, in der bereits ein anderer Terminkunde zeitunglesend zu warten schien. Beim Platznehmen meinerseits nötigte ich ihn hinter seiner Lektüre hervorzuschauen, weil meine umfallende Gehstütze viel Krach machte als sie auf dem kleinen Glastisch aufschlug. Hinter mir stand ein Kaffeeautomat, dessen Dienste ich allerdings ausschlug, es war ja auch schon zehn. Gehört es eigentlich zum Bankenumgangston, die Terminkunden ein bisschen warten zu lassen, nicht zu lang, aber doch zeigend, dass man hier nicht Däumchen dreht und auf Kunden wartet. Vielleicht soll der Kunde auch erst mal ankommen, durchatmen, einen Blick in die Frankfurter Allgemeine Zeitung werfen können. Ich tat all dies, bis ich mich wie üblich über die Frakturschrift ärgerte und die Zeitung zusammenfaltete und ordentlich auf den Tisch zurücklegte. Derweil wurde mein Sitzgruppennachbar seine Befindlichkeit erfragend von seiner Zehn-Uhr-Beraterin in ein Beraterinnenbüro mitgenommen. Ich wartete noch ein Weilchen bis auch ich zu einem Berater aber nur an einem Tisch humpeln durfte um dort noch ein bisschen zu warten bis Herr Wiesnewski* von irgendwas Wichtigem wiederkam. Die Visa-Sache war nicht allzu kompliziert, das war aber auch nicht alles, jedoch alles, was ich wollte. Herr Wiesnewski wollte mehr und ging ans Eingemachte: „Schon mal über Ihren Vermögensaufbau nachgedacht?“ – Vermögen? Ich mag nicht über Vermögen sprechen, dass ich nicht habe, aber ich sprach ja auch nicht, ich hörte zu. Fünfzehn Minuten später vermochte ich Herrn Wiesnewski wieder zu verlassen mit reichlich Informationsmaterial und einer Vereinbarung im nächsten Jahr noch mal zwecks Anlageberatung zusammenzukommen.
In der Eingangshalle stellte ich mich noch einmal zu den terminlosen Kunden und schmälerte mein Vermögen um zwanzig Euro.

*name natürlich geändert
776 hingucker

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